Was wäre unser geliebtes Kartoffelpüree oder die Weihnachtsbäckerei nur ohne Muskatnuss? Definitiv nicht komplett! Und dabei täuscht der Name erst einmal gewaltig, denn es handelt sich hierbei um gar keine Nuss, sondern einen Samen, der von den Früchten des Muskatnussbaumes stammt. Der Name Muskat könnte sich wohl aus der Umschreibung "nach Moschus duftend" ableiten. Wie auch immer, fest steht, dass das kleine Wundergewürz sich auch im Spinat oder an Blumen-, Rosen- oder Rotkohl hervorragend macht. Aber auch viele Suppen, helle Soßen oder Kohlrabi, Karotten und Käse freuen sich über etwas von seinem tollen Aroma.
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