Die Mischung machts: Ein Curry schmeckt nur so gut wie seine Gewürze. Die indische Küche versteht sich so gut wie kaum eine andere darauf, Gewürze in perfekter Harmonie miteinander ins kulinarische Gespräch zu bringen. Klassische Curry-Gerichte sind da ein leuchtendes und vor allem köstliches Beispiel. Wenn du diesen Speisen die volle Aromen- und Geschmacksvielfalt verpassen willst, dann röste unser Curry-Gewürz kurz in einer Pfanne an, bevor du die anderen Zutaten hinzugibst. Ein echter Gamechanger – versprochen!
Curry: Gericht oder Gewürz? Tja, das ist dann wohl eine dieser Fragen, die sich nur mit einem ganz klaren "beides" beantworten lassen und selbst das ist nur ein Teil der Wahrheit. Wie die lautet? Das verraten wir dir gerne. Seinen Ursprung hat das Wort Curry in "kari" einem tamilischen Wort für Soße. Daraus ergab sich dann die indische Bezeichnung für Eintöpfe. Diese wurde schließlich durch die Briten zu "Curry" umgeformt und auch von anderen Ländern übernommen. Allerdings – und jetzt kommen wir zur doppelten Verwendung des Wortes "Curry" – nannten die Briten auch Masalas, also die typischen Gewürzmischungen, die für die Eintöpfe verwendet wurden "curry powder".
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