Du glaubst nicht, dass sich mit Pfeffer auch leckere Desserts zaubern lassen? Dann probier’ mal Schwarze-Pfeffer-Trüffel: Du brauchst dazu 640 g dunkle Kuvertüre, deine Pfeffermühle, 100 g Sahne und 60 g Butter. Zuerst erstellst du dann eine Ganache, indem du 140 g Kuvertüre klein hackst. Die Sahne kochst du mit ein paar guten Umdrehungen aus deiner Pfeffermühle auf, nimmst sie dann sofort vom Herd und lässt alles für 2 Stunden ziehen. Dann kochst du alles noch einmal kurz auf und rührst die gehackte Kuvertüre ein. Mit Folie abgedeckt, kannst du sie erst einmal in den Kühlschrank stellen (ca. 2 Stunden). Die Ganache und Butter separat verquirlen und luftig schlagen, sogleich zusammenfügen, in einen Spritzbeutel füllen und ca. 30 Tupfen auf ein Backpapier spritzen. An einem kühlen Ort nochmals für einige Stunden gelagert, kannst du sie dann mit etwa 250 g geschmolzener und etwas kleingehackter Kuvertüre ummanteln. So hast du superleckere, leicht scharfe Trüffelkugeln.
So entsteht schwarzer Pfeffer: Die Beeren werden gepflückt, wenn sie noch grün und unreif sind. Dann lässt man sie an der Luft trocknen. So schrumpft die Haut und bildet die charakteristische runzlige, schwarz-braune Oberfläche.
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