Was passt besser zu Dillspitzen als Fisch? Nix! Ganz besonders zu Lachs, Zander und Forelle sollte das Kraut nicht fehlen. Aber ok, wir geben's ja zu, auch in Soßen, Salatdressings und Suppen macht sich Dill echt gut. Der Name Gurkenkraut kommt natürlich auch nicht von ungefähr. Oder würdest du deine Gurken etwa ohne Dill einwecken? Wir auch nicht! Pass nur beim Kochen ein bisschen auf und gebe die Spitzen erst gegen Ende an dein Gericht, damit sich die tollen ätherischen Öle nicht allzu schnell verflüchtigen.
Auch wenn der Dill heute als Kraut des Nordens gilt, waren es doch tatsächlich die alten Römer, die das Doldenblütengewächs bei ihren Feldzügen exportierten.
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