Bock auf Bananenbrot? Na dann nix wie los. Wir liefern dir ein kinderleichtes Rezept. Alles, was du brauchst, sind 3 reife Bananen, 200 g Weizenmehl (Type 405), 3 TL Backpulver, 70 g Walnüsse, 110 g Rohrzucker, 2 Eier, 80 ml Sonnenblumenöl, 1 Prise Salz und 1 Packung Brotgewürz. Und versprochen, für dieses Rezept musst du kein Meisterbäcker sein. Als Erstes rührst du den Rohrzucker, die Eiern und das Sonnenblumenöl schaumig. Den Ofen heizt du auf 170 °C (Ober-/Unterhitze) vor. Mehl, Backpulver, Salz und Bananenbrot-Gewürz vermischst du mit der Öl-Eier-Masse, bevor du die Bananen schälst und pürieren. Die Walnüsse müssen grob gehackt werden. Falls dir eine andere Sorte Nüsse lieber ist, hast du natürlich freie Wahl. Das Bananenpüree und die gehackten Nüsse rührst du unter den Teig. Im Anschluss füllst du diesen in eine gebutterte
Kastenform, damit du ihn 55 Minuten backen kannst. Am besten deckst du das Bananenbrot mit Alufolie ab, damit es nicht zu schnell dunkel wird. Alles, was du jetzt noch tun musst, ist, das Brot abkühlen zu lassen und zu genießen. Übrigens, wenn du das volle Aroma des Bananenbrotes herauskitzeln willst, lässt du es am besten über Nacht abgedeckt durchziehen. Übrigens: Wenn du das Bananenbrot lieber vegan genießen, kein Problem. Die Eier kannst du bei Bedarf auch einfach weglassen.
Was weißt du eigentlich über Bananen? Also außer, dass sie gelb und krumm sind. Hier kommen ein paar Fakten. Vielleicht ist ja was dabei, dass du bisher noch nicht wusstest. Fangen wir doch mal damit am, dass die Frucht ihren Ursprung in Südostasien hat. Die Tatsache, dass Bananen nicht am Baum, sondern einer Staude wachsen, erkennst du daran, dass sie keinen Stamm aus Holz hat und auch keine dicken verzweigten Wurzeln. Die Deutschen essen übrigens 1,3 Millionen Tonnen Bananen pro Jahr – eine ganze Menge was? Und hier noch ein Fakt: Die meisten der Früchte werden aus Ecuador, Kolumbien, Costa Rica und Panama importiert.
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