Horst Schymaniuk – Abteilungsleiter IT
Herr über Server und Netzwerke
BOOM! BAMM! POOOW! Mach dich bereit für den spektakulären neuen Coup des Hartkorn Blogs. Denn ab sofort präsentieren wir dir genau hier die außergewöhnliche Liga der Hartkorn Heroes!
Denn:
- Sie sind die Held:innen unseres Arbeitsalltags.
- Sie sorgen mit ihren ganz persönlichen Superkräften für Frieden und Ordnung im Gewürzuniversum.
- Sie stellen Tag für Tag sicher, dass deine Gewürze jederzeit unversehrt zu dir nach Hause kommen.
Und auch wenn unsere Helden nicht gegen Superschurken wie Thanos kämpfen müssen, so brennen sie doch für das, was sie tun – genauso wie jeder Marvel Held.
Deshalb freuen wir uns ganz besonders, dir in der ersten Episode unserer neuen Serie den Mann vorzustellen, der wie so viele Superhelden fast zufällig zu seiner Kraft gekommen ist. Mit wachsamem Auge und echten Heldenmut wacht er über die Cyber-Security der Hartkorn Gewürzmühle und hält seine schützende Hand über alle IT-Laien.
Netzwerk-Magier und Meister des guten Humors:
Unser Hartkorn Hero Horst
Um dir Horst und seine Superpower einmal ganz genau vorzustellen, habe ich um Audienz beim Leiter der IT und unserem Herrn über das Hartkorn Netzwerk gebeten und führe dich durch das Gespräch. Hier erfährst du mehr über Horsts Arbeitsalltag und seinen besonderen Werdegang, aber auch viel Spannendes über ihn persönlich: Wieso er am meisten von sich selbst gelernt hat oder welchen Ratschlag er für’s Leben parat hat.
Wenn dir das Interview zu lang ist, kannst du auch direkt zur Schnellfragerunde skippen und den Beitrag entspannt ein anderes Mal lesen.
Wer ich bin? Rebecca – Redakteurin und Content-Managerin bei Hartkorn.
Was meine Superpower ist? Das erfährst du in einer anderen Episode von Hartkorn Heroes.
Jetzt aber erstmal zu Horst
Oder: Wenn ein Keller-Kind Karriere macht
Vielleicht fängst du einfach mal an und erzählst uns, wie lange du schon bei Hartkorn arbeitest.
Horst: Oh Gott, das ist schon so lange, das hab‘ ich schon vergessen. Nee, 11 Jahre müssten das mittlerweile sein.
Und was würdest du sagen, wie ist deine offizielle Berufsbezeichnung?
Horst: Der, der alles kaputt macht und danach dafür sorgt, dass alles wieder läuft.
Du merkst, das mit dem Humor war nicht gelogen. Da diese Berufsbezeichnung aber etwas zu lang wäre und auch jegliche E-Mail-Signatur sprengt, habe ich noch einmal genauer nachgefragt:
Angenommen wir würden uns in der Kneipe treffen, du bist da mit Kumpels unterwegs und es kommt jemand Neues dazu. Und der fragt: „Was machst du beruflich?“ Was wäre dann deine Antwort?
Horst: Ich bin der Leiter der IT-Abteilung eines kleinen mittelständischen Gewürzunternehmens.
Aha, das klingt doch schon etwa seriöser.
Und wenn ich eine Fünfjährige wäre?
Horst: Dann würde ich sagen: „Ich mache irgendwas mit Computern“.
Ok, gute Antwort. Wie würdest du deinen Werdegang beschreiben? Der war ja nicht ganz gradlinig oder zumindest nicht ganz so erwartbar oder?
Kleiner Disclaimer an dieser Stelle: Ich habe Horst vorab einen Fragebogen ausfüllen lassen, in dem er uns schon einen Hinweis auf seine Karriere bei Hartkorn gegeben hat.
Horst: Das ist richtig. In die IT bei Hartkorn bin ich eher so aus Zufall hineingerutscht. Angefangen hab‘ ich eigentlich mal im Außendienst. Nach einer Knie-OP war ich dann irgendwann mal gezwungen, im Büro zu sitzen – mit Peitschen und Ketten wurde ich festgehalten. Und dabei habe ich einfach ein paar Dinge festgestellt, die damals noch nicht so ganz optimal waren … und die IT dann so ganz schleichend an mich gerissen, eine stille feindliche Übernahme.
Du hast die Abteilung also von innen infiltriert?
Horst: Mhh ja richtig. Genau.
Ich setze an dieser Stelle auf deinen Sinn für Humor und dein Gespür für Ironie und Sarkasmus.
„Ich habe die IT ganz schleichend an mich gerissen – eine stille feindliche Übernahme“
Jetzt weiß ich aber auch, dass du den Job, den du jetzt ausübst, nicht gelernt hast.
Horst: Nee, das ist richtig. Das habe ich mir alles autodidaktisch beigebracht. Seit ich denken kann, hab‘ ich vor irgendeinem Computer gesessen und schon immer mehr gemacht, als nur damit gespielt, wie die meisten anderen Zehnjährigen das so machen. Und dann ist daraus eben eine Leidenschaft geworden.
Das Schöne ist ja, dass die Hierarchien hier recht flach sind. Da kommt’s nicht so sehr darauf an, was du gemacht hast oder welchen Titel du hast, sondern viel mehr darauf, ob man demjenigen den Job zutraut. Das ist ja auch keine Selbstverständlichkeit. So viel Vertrauensvorschuss muss man erstmal bekommen.
So ist das dann also, wenn ein Keller-Kind Karriere macht?
Horst: Ja. Obwohl ich immer noch im Keller sitze.
Ich kann dich übrigens beruhigen, bei Hartkorn hat Horst zusammen mit seinen Kollegen ein schönes Büro mit großen Fenstern.
Also ist privat der Computer, spielen und rumdaddeln immer noch ein Ding?
Horst: Weniger daddeln und rumspielen. Aber Computer, ja.
Ok, sondern?
Hort: Auf jeden Fall nicht im klassischen Sinne spielen mit Gamepad und sowas. Wenn ich an was rumspiele, dann meistens an irgendeinem nerdigen Kram – und wenn’s der Familienserver ist oder der eigene Mailserver, der am Wochenende ein Update bekommt oder sowas. Also alles das, was normale Leute niemals machen würden.
Wo er Recht hat …
Aber was hast du für eine Ausbildung gemacht? Kannst du uns das kurz erzählen?
Horst: Ich bin eigentlich gelernter KfZ-Mechaniker, bzw. Motorrad-Mechaniker. Das ist nämlich mein zweites großes Hobby, neben dieser ganzen Computer-Geschichte.
Also rumfrickeln und basteln mit Händen und mit dem Kopf ist dein Ding?
Horst: Ja, beides. Je nach Verfassung dann.
Und wie gestaltest du deine Freizeit. Arbeit ist ein Teil, aber man braucht ja auch immer einen Ausgleich. Was würdest du sagen, wo findest du den?
Horst: Das ist das Traurige an der Sache: Eigentlich unterscheidet sich meine Freizeit gar nicht so sehr von der Arbeit. Ich liebe es einfach – zum Beispiel am Wochenende so bis zwei Uhr nachts vorm Rechner zu hängen und irgendwas rumzuhacken, was ich vorher in irgendeinem Tutorial gesehen hab. Und das Schöne: Zuhause kannst du weniger kaputt machen als in der Firma – da würden mich sicher einige Leute köpfen, wenn ich die ganzen Experimente bei Hartkorn machen würde.
„Zuhause kannst du weniger kaputt machen als in der Firma.“
Wenn du aus dem Nähkästchen plaudern würdest, gibt es einen Fail den du verraten kannst, ohne dass du deinen Job verlierst?
Auch an dieser Stelle ein Disclaimer: Wir haben das Interview mit Horst mit Kameras aufgenommen – nur so hatten wir genug Material für die coolen Teaser auf Instagram und TikTok. Schau gerne mal rein, wenn du sie noch nicht kennst.
Horst: Oh weia, nein! Kameras, Ton… Nein!
Oh, oh. Das klingt ganz so als würden auch IT-Helden tatsächlich mal Fehler passieren. Aus Schutz unseres Heros, habe ich lieber mal nicht tiefer gebohrt.
Ok, wechseln wir das Thema: Stichwort „Work-Life-Balance“. Du hast eine Frau und zwei Kinder. Wie bekommst du Job und Familie unter einen Hut? Und schafft es Hartkorn vielleicht auch, dir da entgegenzukommen?
Horst: Ja, das muss ich sagen, funktioniert eigentlich ganz gut. Es kann ja immer mal vorkommen, dass irgendwas ist: der Kindergarten ruft an, ein Kind ist krank … da sind mir zum Glück noch nie Steine in den Weg gelegt worden, wenn ich dann mal kurz weg musste oder kurzfristig morgens zuhause bleiben musste.
Und du hast ja auch Elternzeit genommen.
Horst: Genau. Drei Monate war ich insgesamt zu Hause. Und ich bin in der Zeit auch prima ersetzt worden.
Wenn du dir deinen Alltag so ganz ohne Arbeit ausmalen müsstest – also angenommen, du hättest den Jackpot geknackt und könntest von jetzt auf gleich sagen: ‚Danke, das war’s‘. Wie würde der aussehen?
Horst: Dann würde ich wahrscheinlich den Tag mit Sport beginnen. Das habe ich eben vergessen zu erwähnen, in der Freizeit bin ich zum Teil doch recht sportlich unterwegs.
Gott sei Dank – der Mann hat tatsächlich doch noch ein Hobby ohne Tastatur und Bildschirm.
Mich nervt nur ein bisschen, dass sich das meistens auf die Abendstunden verlagert und ich bin abends dann doch auch irgendwie platt. Nach dem Sport ein gutes Frühstück – davon bin ich ein großer Freund, vor allem wenn man es nicht einfach so in sich reinschlingen muss. Und dann – ich sag’s ungern – aber dann würde ich wahrscheinlich wieder vorm Computer sitzen.
Ok… dieser Hero hat wirklich eine klare Mission.
Aber das spricht ja auch dafür, dass dein Job deine Leidenschaft ist.
Horst: Tatsächlich, ja.
Vielleicht eine schwierige Frage, weil man sich so selten damit befasst, aber: Wofür sollte man dich loben?
Horst: Oh je. Eigenlob stinkt irgendwie. Keine Ahnung.
Stimmt. Aber ich finde gerade im Job macht man das ja viel zu selten, seine eigenen Qualitäten auch einmal selbst zu benennen.
Horst: Mhh, ok. Das ist vielleicht weniger ein Lob, also auch eine Schwäche irgendwie, aber ich bin manchmal zu gutmütig. Ich glaube, ich lasse viel durchgehen und versuch mich da immer so ein bisschen an mich selbst zu erinnern und daran, wie ich vielleicht noch so vor ein paar Jahren war. So ein kleiner Schludrian irgendwie … Deshalb bin ich sehr nachgiebig, falls doch jemand mal den Bock abschießt.
„Ich bin manchmal zu gutmütig.“
Das heißt, du hast an Disziplin gewonnen? Mit der Arbeitserfahrung?
Horst: Mit der Lebenserfahrung würde ich sagen. Ich glaube, das hat weniger mit der Arbeit zu tun.
Jetzt bist du ja auch Ausbilder bei Hartkorn. Aber mir stellt sich auch die Frage, was lernst du denn selbst noch, was du vielleicht jetzt noch nicht so gut kannst?
Horst: Wow, noch so eine schwierige Frage.
Kann auch was Kleines sein. Wenn ich jetzt überlegen müsste, fällt mir der Spanischkurs ein, den Hartkorn jetzt anbietet. Da hatte ich Lust mitzumachen und fange jetzt an Spanisch zu lernen. Das kann ich noch nicht so gut, übe ich aber gerade.
Horst: Was an dieser Ausbilder-Geschichte auf jeden Fall schön ist, ist – weil ich den Beruf Fachinformatiker-Systemintegration nie gelernt habe – durch die Auszubildenden mitzubekommen, was in der Schule vermittelt wird. Daran bin ich immer sehr interessiert. Dieses theoretische Wissen hab ich ja nie genossen.
Wie schnelllebig kann man sich deinen Arbeitsbereich denn vorstellen? Gerade in der IT verändern sich Dinge doch unheimlich schnell, da muss man ständig am Ball bleiben, damit man keine Entwicklung verpasst, oder?
Horst: Absolut. Man sollte natürlich gucken, dass man in so einer produktiven Umgebung nicht immer die ‚top-of-the-edge-technologie‘ nutzt, die in der Praxis dann noch nicht so erprobt ist. Aber trotzdem ist die Schnelllebigkeit natürlich da. Manche Sachen hat man vor fünf Jahren gekauft, die sind zwar heute nicht hoffnungslos veraltet, aber da kann man eine Neuanschaffung schon wieder planen.
Und das ist eine der Sachen, die man allein mit theoretischem Wissen, nie vermittelt bekommt. Manches, was man dort lernt, ist irgendwie auch schon wieder veraltet. Deshalb ist es für mich auch gut mitzubekommen, was die Azubis an Stoff in der Schule vermittelt bekommen. Das kann ich dann mit praktischem Wissen anreichern. Und dann lebt der Beruf und die Ausbildung auch davon sich immer weiterzubilden. Das ist wahrscheinlich auch ein Grund dafür, dass ich in der Freizeit so viel Zeit damit verbringe. Mir auf YouTube den neusten Shit angucke oder irgendwelche Tutorials konsumiere. Am Anfang steht auf jeden Fall immer die Neugierde.
„Am Anfang steht auf jeden Fall die Neugierde“
Und wie würdest du die Position von Hartkorn einschätzen, was Fortbildungen angeht? Fühlst du dich da unterstützt?
Horst: Nee, wir machen hier überhaupt nix für Mitarbeiterfortbildung hier.
Das glaubst du doch nicht wirklich, oder?
Nee, die Fortbildungsangebote sind auf jeden Fall super. Jeder Mitarbeiter hat eben auch die freie Wahl, zu machen, was er möchte. Natürlich sollte es ein bisschen kontextbezogen sein. Also wenn ich jetzt vorschlagen würde einen Strickkurs bei der IHK zu belegen, dann würde unser Chef sicher fragen ‚Mensch, klasse, dass Sie sich dafür interessieren, aber warum? Sie sollen ja Netzwerke spinnen und keine Pullover stricken…‘. Aber letzten Endes, wenn ein Thema für uns super interessant ist und vielleicht nicht direkt einen Benefit für die Firma bringt, dann werden einem keine Stöcke zwischen die Beine geworfen.
„Sie sollen ja Netzwerke spinnen und keine Pullover stricken …“
Mit Blick auf dein Leben: Von wem würdest du sagen, hast du am meisten gelernt?
Horst: Das ist schwierig, ich glaube tatsächlich von mir selbst. Ich bin ein Typ, der sich wenig von anderen abguckt, sondern immer versucht den Weg irgendwie selbst zu gehen. Ich bin dabei aber auch mein größter Kritiker. Also wenn ich mal schlecht gelaunt bin, dann meistens, weil ich irgendwas nicht verstanden oder falsch gemacht habe. Da bin ich mir selbst meine allergrößte Hürde.
Und gibt es einen Ratschlag, den du vielleicht auch einem Azubi mitgeben würdest? Das muss nicht unbedingt berufsbezogen oder fachspezifisch sein, aber gibt’s irgendwas, von dem du sagen würdest: ‚Wenn du das mitnimmst, dann hast du was, woran du dich gut im Leben oder auch im Berufsleben halten kannst!‘?
Horst: Ja. Auf jeden Fall immer eine starke Meinung zu haben – aber niemals die Meinung eines anderen abzuledern oder gar nicht erst ernst zu nehmen! Ich glaube die gesunde Mischung aus beidem, die bringt einen sozial und auch selbst voran. Es geht darum die Meinung anderer zu akzeptieren und trotzdem eine starke eigene Meinung zu haben. Und die eigene starke Meinung dann vielleicht auch mit ein bisschen Nachdenken – ja auch durch äußere Einflüsse ein bisschen verändern zu lassen, sodass man nicht einfach stocksteif darauf beharrt und total stur ist.
„Eine starke Meinung haben – aber niemals die Meinung eines anderen abledern oder gar nicht erst ernst nehmen!“
Ich habe dich vorab gefragt, wie du dich selbst beschreiben würdest – oder vielmehr habe ich gefragt, wie jemand wäre, der nicht so ist wie du. Dabei kam dann heraus, dass du empathisch bist, gut zuhören kannst, humorvoll bist und das Leben nicht so gerne in Listen packst, sondern Dinge lieber spontan und gut durchdacht machst. Wie würdest du sagen, profitierst du von diesen Eigenschaften im Job?
Horst: Auf jeden Fall, dass man immer flexibel bleibt. Das meine ich, wenn ich sage, ich packe die Dinge ungern in irgendwelche Listen, um die dann ganz stur abzuarbeiten. Ich bin eigentlich ein totaler Chaot und leb manchmal so ein bisschen in den Tag hinein. Aber, wenn ein wichtiger Task an einem Tag ansteht, dann versuch ich den auch maximal durchzustrukturieren. Dann kann ich diesen Switch auch wirklich bringen – von total chaotisch zu total strukturiert.
Deine Lieblingsbenefits bei Hartkorn sind der Fitnesskurs und der Schwimmteich. Wie bindest du diese in deinen Arbeitsalltag ein?
Horst: Wie ich schon meinte. Ich finde abends zum Sport zu gehen immer etwas schwierig, da ist man schon ein bisschen lazy und müde. Deswegen nehme ich das Sportangebot, das ja noch während der Arbeitszeit stattfindet, so super gerne mit.
Dann hat man halt die Couch noch nicht gesehen …
Horst: Ja genau. Man ist noch nicht nachhause gekommen und hatte noch keine Chance, die Sachen in die Ecke zu schmeißen. Und was den Schwimmteich angeht: In den Sommer-Monaten, wenn man da nach Feierabend, wenn’s noch schön hell draußen ist, einfach mal – von mir aus auch mit Bierchen – mit Kolleginnen und Kollegen am Teich sitzt, eine kleine Bahn zieht und ein bisschen Smalltalk hält, der vielleicht auch mal nichts mit der Arbeit zu tun hat – das finde ich einfach voll gemütlich.
Zum Abschluss unseres Gesprächs habe ich Horst noch mit ein paar aufschlussreichen Entweder-Oder-Fragen konfrontiert. Diesen hat er sich mit ganzem Heldenmut gestellt. Das ausgerechnet Marie Kondo ihn dabei aus der Bahn werfen würde, hätte ich jedoch nicht gedacht:
Ohne Pfeffer oder Ohne Salz?
Horst: Ohne Salz.
Monogewürz oder Mischung?
Horst: Mischung.
Süß oder Salzig?
Horst: Salzig.
Snooze oder Aufstehen?
Horst: Aufstehen wollen, aber trotzdem Snooze drücken.
Morgenmensch oder Nachteule
Horst: Nachteule, definitiv Nachteule.
Schreibtisch-Messy oder Kondo-Minimalist
Horst: Was für ‘n Ding?
Marie Kondo, sagt dir die was?
Horst: Nee, sagt mir gar nichts.
Marie Kondo hat einen regelrechten Aufräum- und Ordnungshype ausgelöst. Bei ihr gibt es beispielsweise das Prinzip, alles, was man ein Jahr nicht benutzt oder gebraucht hat, loszuwerden und sich nur auf die essenziellen Dinge zu beschränken.
Horst: Dann genau das.
Selbst kochen oder Lieferdienst?
Horst: Lieferdienst. Ich hasse kochen. Ich arbeite bei einer Gewürzfirma, aber ich hasse kochen irgendwie. Ich hasse diese Sauerei danach.
Digitaler Kalender oder Von der Hand in den Kopf
Horst: Digitaler Kalender natürlich. Ohne den geht nichts.
Musik auf der Arbeit oder Stille am Platz
Horst: Musik auf der Arbeit.
E-Mail oder Telefon?
Horst: E-Mail.
Was ist dein Lieblingsgewürz?
Horst: Mein Lieblingsgewürz eine Mischung. Café de Paris finde ich eigentlich ganz gut.
Und warum?
Horst: Ich weiß nicht, ich mag das irgendwie. So ein bisschen Frischkäse auf‘m Brot und Café de Paris drauf. Da bin ich irgendwann mal drauf hängen geblieben.
Du hast Lust, uns mit deiner Superpower zu begeistern und auch zu einem echten Hartkorn Hero zu werden? Dann finde jetzt deinen Platz in unserer Helden-Liga. Vielleicht ist schon die richtige Stelle für dich dabei.
Also wirf dich in dein Cape und schick uns deine Bewerbung!