Mit dem Einmachgewürz sorgst du für frischen Genuss aus dem Glas
Einmachen, einkochen, einwecken – egal wie du es nennen willst, der Hype um das traditionelle Konservieren von Obst und Gemüse im Glas nimmt nicht ab. Dabei spielt es überhaupt keine Rolle, ob du auf knackige Gurken, rote Rüben oder Kirschen im Glas stehst. In den durchsichtigen Weckgläsern machst du saisonale Köstlichkeiten haltbar.
Einmachen oder Einkochen: Wo ist da der Unterschied?
Einmachen oder einkochen ist doch irgendwie das Gleiche? Nicht ganz. Der entscheidende Unterschied liegt im Timing des Kochprozesses. Das klingt jetzt komplizierter, als es ist. Also mal ganz von vorne. Beim Einmachen werden die Zutaten direkt ins Glas gegeben und in einem geschlossenen Topf erhitzt. Dadurch, dass die Einmachgläser mit einem Deckel und Gummiring gut verschlossen werden, bildet sich beim Auskühlen ein Vakuum und der Inhalt des Weckglases bleibt lange haltbar. Beim Einkochen hingegen werden alles Zutaten zuerst gekocht und dann in ein sauberes Glas gegeben. Denk zum Beispiel mal an Marmelade oder Gelees. Auch hier braucht es ein Vakuum, um für Haltbarkeit zu sorgen. Das entsteht bei dieser Variante genau dann, wenn die Gläser fest verschlossen auf den Kopf gestellt werden.
Husch, husch in Gläschen: Mit dem Einmachgewürz zum haltbaren Geschmack
Unser Einmachgewürz ist eine echte Wundertüte. Dank der ausgewogenen Mischung aus Senfsaat, Koriander, Dill, Pfeffer und Piment, aber auch Lorbeerblättern, Wacholderbeeren, Nelken, Ingwer und Chili kannst du kinderleicht rote Rüben, Karotten, Zwiebeln oder Mixed Pickles einwecken.
Übrigens, auf in unserem Online-Shop findest du auch direkt ein tolles Rezept zum Gurken einmachen. Also nichts wie los und ran ans Einmachglas!