Eine Zeitreise durch die Produktwelt der Hartkorn Gewürzmühle – Vom Allerlei zum Gulasch Gewürz
Hartkorn, das sind mehr als 100 Jahre Tradition in Sachen Kräutern und Gewürzen. Eine ganz schön lange Zeit, in der jede Menge passiert ist und in der sich natürlich auch die Produktpalette immer wieder verändert und weiterentwickelt hat.
Mit der Miniserie #hartkornhausmannskost werfen wir einen Blick auf traditionelle Gewürze, die auch heute nicht an kulinarischer Spannung verloren haben.
Komm‘ mit auf eine kleine Zeitreise durch unsere Gewürzwelt.
Voller nostalgischer Gefühle haben wir für dich unser Archiv auf den Kopf gestellt und sieh mal, was wir gefunden haben – Hartkorn‘s Allerlei.
Du hast noch nie davon gehört? Keine Sorge, der Allrounder der traditionellen Hausmannskost lässt sich auch in dieser Form nicht mehr in unserem Sortiment finden. Ganz klassisch im Einsatz für Fleisch- und Fischgerichte war das Allerlei auch ein absoluter Verkaufsschlager, wenn es um die Zubereitung eines bodenständigen Gulaschs ging.
Na, hast du schon eine Ahnung, welches unserer Gewürze an die Stelle des Hartkorn‘s Allerlei getreten ist und jedem Gulasch das kulinarische Krönchen aufsetzt? Ganz genau, unser Gulasch Gewürz in der Aludose.
Und weil wir dir jetzt ganz sicher schon mächtig Lust auf das Traditionsgericht gemacht haben, verraten wir dir gerne, wie du es zubereiten kannst:
Wiener Gulasch
Portionsgröße: 4 Portionen
Zubereitungszeit: 3 Stunden, 45 Minuten
Was du brauchst:
- 1 kg Gemüsezwiebeln
- 1 Zehe Knoblauch
- 50 g Butterschmalz
- 1,2 kg Rindergulasch
- 2 EL Hartkorn Gulasch Gewürz
- 3 EL Tomatenmark
- 250 ml Rotwein
- 250 ml Fleischbrühe
- 2 Lorbeerblätter
- Salz
- Pfeffer
Wie es geht:
So eine Reise in die Vergangenheit kann schon mal Tränen hervorrufen, leider können wir dir nicht versprechen, dass dir beim Zwiebeln schälen und fein würfeln nicht auch mal ein kleines Tränchen die Wange herunterkullert. Aber was muss, das muss.
Sind die Zwiebeln geschnitten, erhitzt du das Butterschmalz in einem Bräter und dünstest die Würfelchen bei mittlerer Hitze, bis sie goldbraun sind unter regelmäßigem Rühren.
Als Nächstes ist der Knoblauch an der Reihe. Auch er will fein gehackt werden. Danach kannst du ihn erst einmal kurz zur Seite stellen.
Den Backofen heizt du auf 180 °Grad Umluft vor. Dann gesellen sich auch das Hartkorn Gulasch Gewürz, Tomatenmark, Rotwein und die Brühe zu den Zwiebeln.
Ist das geschehen, gibst du auch das Fleisch, die Lorbeerblätter und den Knoblauch hinzu und würzt alles mit Salz und Pfeffer.
Jetzt heißt es Deckel drauf und ab in den Ofen – und zwar auf der untersten Schiene. Dort kann das Gericht nun in aller Seelenruhe für 3 Stunden schmoren, bis die Zwiebeln zerfallen sind und das Fleisch butterzart ist.
Tja und mehr gibt‘s dann auch schon gar nicht mehr zu tun.
Also bleibt uns nur noch eines zu wünschen: Lass es dir schmecken!
Gelinggarantie: Wie wird das Gulasch besonders zart?
Wichtig bei der Zubereitung eines leckeren Gulaschs ist zu verstehen, dass es sich dabei um ein klassisches Schmorgericht handelt. Das bedeutet, dass das Fleisch nur im eigenen Saft oder in etwas Flüssigkeit garen und nicht in zu viel Brühe oder Wein kochen darf. Und dann erfordert die Zubereitung natürlich auch ein bisschen Geduld. Gulasch ist nicht mal eben hoppla hopp gekocht, sondern braucht gut drei Stunden, damit das Fleisch am Ende auch besonders zart ist.
Nicht vergessen: Schau auf jeden Fall auch in den kommenden Tagen auf dem Blog vorbei. Unsere Reise in die Vergangenheit ist noch nicht vorbei!