Wir alle kennen und lieben ihn: Zimt. Ob im morgendlichen Porridge, als Nachtisch auf Milchreis und Grießbrei oder sogar herzhaft zu Lamm und Süßkartoffeln, überall findet er die Wege in unsere Teller. Und das nicht nur heutzutage!
Zimt ist eines der ältesten Gewürze der Welt und stammt ursprünglich von der Insel Sri Lanka. Bereits in der Bibel wird von den gerollten Rindenstücken gesprochen. Sein süßlich-holziges Aroma ist gerade in der Weihnachtszeit besonders beliebt, aber in asiatischen Gewürzmischungen und für arabische Fleischeintöpfe wird Zimt verwendet. Die bekanntesten Zimtsorten sind Canehl- und Cassia-Zimt.
Canehl-Zimt hat seinen Ursprung in Sri Lanka und ist besonders aromatisch. Man kann ihn leicht an der besonders dünn geschnittenen Rinde erkennen.
Der Cassia-Zimt hingegen ist deutlich gröber und dicker geschnitten und wird vorwiegend in China abgebaut. Das Gewürz ist reich an Antioxidantien. Positiv ist auch, dass Zimt die Insulinwirkung verbessern soll, wie gelegentlich zu lesen ist.
Wie könnte man jetzt also noch auf ihn verzichten? Also am besten gleich morgen früh gleich mal mit einem leckeren Zimt Porridge ausprobieren:
50g Haferflocken mit 200 ml Milch bzw. pflanzlichen Alternativen und einem halben Teelöffel Zimt einmal kurz aufkochen und anschließend bei geringer Hitze für ca. 5 Minuten in einem Topf quellen lassen. Nun 1 sehr reife Banane und eine Handvoll geröstete Mandeln (oder Walnüsse, etc…) hinzugeben und alles gut vermischen. Guten Appetit!
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