Die Pizza des alten Roms
Die Pinsa hat ihren Ursprung im antiken Rom und ist eigentlich keine Alternative zur Pizza, sondern eher ihr Vorfahre. Der Name leitet sich vom lateinischen Wort “pinsère” ab, was so viel bedeutet wie “zerdrücken”, “strecken”. In der Antike wurde die Pinsa als Brot zu Soßen und Hauptgerichten verwendet.
- 250 g Weizenmehl
- 50 g Reismehl
- 30 g Kichererbsenmehl
- 170 ml Wasser
- 1 g Hefe
- 20 g Sauerteig (optional)
- Salz
- 1 Mozzarella
- 1 Ricotta
- Oregano im Gewürzstreuer
- Kartoffeln (festkochend)
- 1 Zwiebel (rot)
Wie es geht:
Die Zutaten für den Teig zu einem glatten Teig kneten. Den Teig luftdicht abstecken und 48 bis 72 Stunden im Kühlschrank ruhen lassen.
Den Teig 3-4 Stunden vor dem Backen aus dem Kühlschrank holen, zu zwei Kugeln formen und auf einer gut bemehlten Fläche abgedeckt bei Raumtemperatur gehen lassen.
Den Ricotta mit Salz und Oregano vermischen. Den Mozzarella in Stücke reißen, die Zwiebeln in halbe Ringe schneiden und die Kartoffeln in dünne Scheiben schneiden.
Den Backofen auf höchster Stufe vorheizen. Anschließend den Teig zu einem länglichen Fladen formen und ihn mit Mozzarella und dem Ricotta belegen. Danach kommen die Kartoffeln drauf und etwas Öl sowie Salz.
Zwei Minuten bevor die Pinsa fertig ist noch die Zwiebeln drauf geben und fertig ist der knusprige Fladen.
Schlagwörter:
Oregano, Pinsa, Pizza